Es gibt verschiedene Ebenen für Prozessmodelle. Eine gute Prozessmodellierung beginnt mit der Auswahl der richtigen Ebene.
Dass die Erarbeitung eines überzeugenden Business Case aber nicht so einfach ist konnte ich als Unternehmensberater in Projekten und als Professor bei der Betreuung von Abschlussarbeiten vielfach erfahren. Welche Elemente ein überzeugender Business Case enthalten sollte und was bei der Erstellung zu beachten ist, erkläre ich in diesem Post.
Nachteile klassisch-hierarchischer Organisationsformen sind eine fehlende Kommunikation auf Augenhöhe, fehlendes Mitspracherecht einzelner Mitglieder und geringe Flexibilität bei Änderungen der Anforderungen. Abhilfe versprechen Formen agiler Organisation, die man auch als kreisförmige Organisationen bezeichnet. Der Beitrag gibt einen Überblick über die Merkmale kreisförmiger Organisationen und deren Erfolgsfaktoren.
Wie schön wäre es doch wenn Menschen neue Verhaltensweisen ohne aufwändiges Change Management oder anstrengende Diskussionen umsetzen. Das geht tatsächlich. […]
Die Aufgaben im Prozessmanagement sind so vielfältig wie Branchen und Geschäftsmodelle und so unterschiedliche wie die Reifegrade von Prozessen und Organisationen. Oft ist die Erkenntnis, dass man als ProzessmanagerIn ein sehr breites Spektrum an Kompetenzen und Fähigkeiten braucht. Der Beitrag soll eine Hilfe sein, Prioritäten richtig zu setzen.
„Prozessmanagement ist doch nur etwas für große Unternehmen!“ Das höre ich manchmal von Teilnehmern in unseren Weiterbildungsformaten. Dabei ist das Know-How über Prozessmanagement-Methoden auch für Start-ups, KMU oder Kanzleien und Handwerksbetriebe sehr nützlich.
Die erhofften Resultate bei der Einführung von Prozessmanagement sind verlockend: schnellere Time-to-market, effizientere Abläufe oder auch bessere Qualität. Aus meiner Beratungspraxis und Erfahrungen aus Seminaren oder Abschlussarbeiten kenne ich aber einige Herausforderungen, die es zu meistern gilt.